Fachinformatiker*innen für Systemintegration sorgen dafür, dass IT-Systeme reibungslos laufen. Sie planen, installieren und betreuen Netzwerke, Server und Benutzerarbeitsplätze. In Unternehmen sind sie zentrale Ansprechpersonen für technische Fragen, Sicherheit und Systemstabilität.
Zu den Aufgaben gehören unter anderem:
- Einrichten und Warten von Netzwerken,
- Integration von Soft- und Hardwarekomponenten,
- IT-Support und Anwenderschulungen,
- Schutz sensibler Daten durch Firewalls und Sicherheitslösungen.
Die Umschulung vermittelt praxisnahes Wissen in den Bereichen Netzwerktechnik, Serveradministration, Virtualisierung, Scripting und IT-Sicherheit. Auch wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen werden behandelt. Ein sechsmonatiges Praktikum und die Vorbereitung auf die IHK-Prüfung sind fester Bestandteil.
Für viele ist eine solche Qualifikation finanziell nur mit Unterstützung möglich. Gute Nachricht: Die Umschulung ist mit Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters vollständig förderbar. Das bedeutet: Lehrgangskosten, Prüfungsgebühren und ggf. weitere Ausgaben werden übernommen – bei Vorliegen der Voraussetzungen.



