In unserer Mitarbeiter-Interviewreihe stellen wir Ihnen einige Gesichter aus der Comhard vor.
Wie sind Sie zu dem Beruf gekommen?
„Wie der Regen zur Traufe.
Im Zuge einer beruflichen Neuorientierung hatte ich die Möglichkeit, bei Comhard ein dreimonatiges, berufsorientiertes Praktikum durchzuführen.“
Aus welchem Grund haben Sie sich für Comhard entschieden?
„Bei meinem Praktikum stieß ich auf einige Herausforderungen. Diese konnte ich jedoch wunderbar meistern, da meine „Kollegin in spe“ mich jederzeit unterstützt und gefördert hat.
Diese Eigenschaften sind mir bei Kollegen sehr wichtig, da „man“ mehr Zeit mit seinen Kollegen verbringt als mit Freunden und Verwandten.“
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
„Wenn ich nicht in meinen Kursen unterrichte oder neue Themen vorbereite, gehöre ich zu dem Team „Übungsfirma Sandbox“.
Dort habe ich die Gelegenheit, Menschen dabei zu unterstützen, ihr theoretisches Wissen in der Praxis zu üben, ihnen Ängste zu nehmen und das Selbstbewusstsein zu steigern.“
Was haben Sie zuletzt gelernt?
„Ich habe im Zuge des Qualifizierungschancengesetzes eine Weiterbildung im Bereich Finanzbuchhaltung und DATEV gemacht.
Dieses Wissen kann ich nun praktisch in meinen Kursen und in der Übungsfirma anwenden.“
Was wollen Sie als Nächstes lernen?
„Gelerntes zu vertiefen und strukturieren ist mir zurzeit wichtiger als mich auf neue Themen zu konzentrieren.
Abgesehen davon lernt man jeden Tag etwas Neues, wenn man nur offen durch die Welt geht.“
Wie verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit?
„Vor ca. 11 Jahren stolperte ich über das mittelalterliche Brettchenweben.
Schon beim Weben der ersten Brettchenborte hatte ich das Gefühl, dass schon mein ganzes Leben lang gemacht zu haben.
Oft greife ich zu meinem Webrahmen und probiere mich in neuen Mustern und Webtechniken.
Das Weben von historisch belegten Muster und Broschieren/Brokatweben hilft mir dabei, Abstand vom Alltags-Stress zu bekommen.“
Beschreiben Sie sich selbst in drei Worten!
„Mitfühlend, gewissenhaft, perfektionistisch.“
